Silvester ist in Kolumbien wichtiger als Weihnachten und ein Familienfest.
Dieses Mal fand das Fest bei meiner Familie statt. Gegen Mittag kamen die ersten Gäste. Mit ihnen fuhren wir nachmittags ins "Unicentro", um Geschenke zu kaufen, denn wir haben für Silvester gewichtelt.
Zu essen gab es von mir gebackene Vanillekipferl, eine Lechona(ein halbes Schwein mit Reis gefüllt), Wein, Bier, Softdrinks und als Nachtisch Natilla, eine Art Pudding.
Dieses Mal fand das Fest bei meiner Familie statt. Gegen Mittag kamen die ersten Gäste. Mit ihnen fuhren wir nachmittags ins "Unicentro", um Geschenke zu kaufen, denn wir haben für Silvester gewichtelt.
Zu essen gab es von mir gebackene Vanillekipferl, eine Lechona(ein halbes Schwein mit Reis gefüllt), Wein, Bier, Softdrinks und als Nachtisch Natilla, eine Art Pudding.
Um Mitternacht zündete mein Gastbruder eine Puppe aus alten Kleidern an, die das alte Jahr symbolisch darstellte. So standen wir um das Feuer und hörten dabei laute Musik aus den Autoboxen. Doch ein Feuerwerk machten wir nicht, da das in Kolumbien seit einigen Jahren verboten ist. Denn es gab zu viele Unfälle.
Nach Mitternacht kam noch eine Mitfreiwillige und wir tanzten mit meiner Gastfamilie. Schließluch ging es um 5 Uhr Schlafen.
Doch um 10 Uhr standen wir schon wieder auf, denn wir machten beide mit unseren Familien etwas. Bei mir stand grillen an. So fuhren wir zu einem anderen Haus, wo alle mithalfen zu grillen, Kartoffeln zu waschen, zu kochen, Guacamole zu machen usw..
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